Landessortenversuche Kartoffeln im ökologischen Landbau 2009

Kartoffeln der Sorte Allians
Kartoffeln der Sorte Allians

Ökokartoffelsorten bewähren sich

Eine Infektion mit der gefürchteten Krautfäule, die im ökologischen Anbau oft zu starken Ertragsverlusten führen kann, konnte sich in diesem Jahr nur wenig oder erst spät ausbreiten. Die Erträge fielen somit im Allgemeinen zufriedenstellend aus. Wie sich die Landessortenversuche mit Ökokartoffeln entwickelten, erläutern Andreas Paffrath und Theo Pütz.

Probleme gab es mit den Qualitäten durch Rhizoctonia Dry Core, Drahtwurmfraß, Schorf und Eisenfleckigkeit. Laut Lebensmittel Einzelhandel ist nur ein Drittel der gelieferten Ware ohne Probleme vermarktbar. Einige Qualitätsparameter lassen sich durch die richtige Sortenwahl verbessern. Sortenversuche wurden weitgehend mit frühen und mittelfrühen Sortimenten auf je einem ökologischen Betrieb im Rheinland und in Westfalen durchgeführt. Auf einem Standort bei Dortmund-Witten gab es eine spezielle Prüfung nur mit mehlig kochenden Sorten.

Die Pflanzbedingungen waren im Allgemeinen gut. Wer allerdings zu früh bei nassem Boden die Bodenbearbeitung durchgeführt hatte, bekam die Quittung bei der Ernte. Durch anhaltende Trockenheit waren dann die Dämme so fest, dass es erhebliche Rodeprobleme gab. Dabei gab es Schäden an den Knollen, was zu Qualitätsverlusten führte. Probleme mit der Trockenheit hatten aber auch Betriebe, die richtig gepflanzt hatten - nicht nur bei der Ernte. Zum Knollenansatz fehlte in einigen Regionen oft das Wasser. Wer beregnen konnte, hatte hier deutliche Vorteile. So wurde auch der Sortenversuch in Anrath im Kreis Viersen zusätzlich mit Wasser versorgt. Der Sandstandort in Rheda-Wiedenbrück, Kreis Gütersloh, der nicht beregnet werden konnte, hatte Glück. In Westfalen kam an einigen Orten der Regen noch zum richtigen Zeitpunkt.

Die Stickstoffmineralisierung war auf den beiden viehhaltenden Betrieben in Viersen und in Gütersloh mit im Mai gemessenen Werten von 171 und113 kg N/ha eine gute Vorraussetzung für die optimale Pflanzenentwicklung, siehe Tabelle 1. Auf dem für Eisenfleckigkeit prädestinierten Standort in Gütersloh zeigte sich in diesem Jahr wieder deutlich, welche Sorten anfällig beziehungsweiseunanfällig sind. Auf dem Standort in Dortmund-Witten, auf dem nur mehlige Sorten geprüft wurden, schlug das Wetter, wie in den letzten Jahren auch schon, wieder Kapriolen. Ließen im letzten Jahr 200 mm Regen in kürzester Zeit die Dämme wegschwimmen, so blieb das nötige Wasser in diesem Jahr aus. Ein weiteres Problem hatten einige Betriebe mit zu hohen Stärkegehalten. So manche festkochende Sorte war dann nicht mehr so fest, wie sie eigentlich sein sollte.

Erträge der Sorten

Auf dem langjährigen Versuchsstandort in Rheda-Wiedenbrück wurde im Mittel der Verrechnungssorten ein Rohertrag von 536 dt/ha erzielt. Dieser war deutlich höher als im letzten Jahr mit 308 dt/ha und einer der höchsten der letzten Jahre. Auf dem Standort Anrath stand zum ersten Mal ein Sortenversuch. Auch hier wurden mit Beregnung sehr gute Erträge von durchschnittlich 503 dt/ha geerntet, allerdings mit einer zusätzlichen Beregnung, siehe dazu Tabelle 2. Die Sortimente waren auf den zwei Standorten nicht vollständig identisch. Die auf beiden Standorten geprüften Sorten zeigten oft ein unterschiedliches Ertragsniveau. Überdurchschnittliche Markterträge auf beiden Standorten hatten die mittelfrühen Sorten Soraya und Adelina. Nur in Gütersloh lagen die frühen Sorten Agila, Mirage, Primadonna und die mittelfrühe Sorte Ditta ertraglich über dem Mittel. In Viersen schnitten die mittelfrühe Sorte Allians und die mittelspäte Jelly überdurchschnittlich ab. Von den Sorten, die nur auf einem Standort geprüft wurden, konnten in Gütersloh die frühe Sorte Franciska und die mittelfrühe Finessa die besten Erträge erzielen. Die Sorte Princess, in den letzten Jahren eher unterdurchschnittlich, erreichte in diesem Jahr ebenfalls sehr gute Erträge. Nur in Viersen geprüft, waren die mittelfrühen Sorten Red Fantasy, Musica und Marabel überdurchschnittlich im Ertrag. In diesem Jahr war der Anteil an Untergrößen mit 1,3 % in Anrath und 4,4 % in Rheda Wiedenbrück im Mittel sehr gering. Der Anteil an übergroßen Knollen lag in Viersen bei 30 % und in Gütersloh bei 20 % im Mittel der Verrechnungssorten.

Besonders hohe Anteile an Übergrößen hatten die Sorten Bellaprima (sehr früh), Sissi (früh), Jelly (mittelspät) sowie die mittelfrühen Sorten Soraya und Red Fantasy. Die Stärkegehalte lagen im Mittel mit 12,7 % im Kreis Viersen und 13,7 % im Kreis Gütersloh um einen bis zwei Prozentpunkte höher als in den letzten Jahren.

Qualitätsprobleme durch Rhizoctonia Dry Core oder Drahtwurmfraß spielen bei den Qualitäten nicht nur im ökologischen Landbau oft eine erhebliche Rolle. Sortenspezifische Anfälligkeiten sind in der BSA-Liste nicht beschrieben. Sie können nur durch langjährige Bonituren herauskristallisiert werden. Von den auf beiden Standorten geprüften Sorten hatten die Sorten Allians und Adelina einen höheren Befall mit Dry Core und Drahtwurmlöchern, gering belastet waren Belana und Mirage. Nur in Gütersloh geprüft, fiel die Sorte Elfe mit einem höheren Ausschuss an Dry Core und Drahtwurm befallenen Knollen auf. Eisenfleckigkeit trat auf dem Standort im Rheinland praktisch nicht auf. Unter den Bodenverhältnissen in Rheda-Wiedenbrück gibt es jahresbedingt regelmäßig hohe Anteile an Knollen mit Eisenfleckigkeit bei den dafür anfälligen Sorten. Von den dort geprüften 21 Sorten waren nur sieben ohne jegliche Qualitätsmängel durch Eisenflecken. Dies waren die Sorten Bellaprima, Salome, Agila, Merida, Primadonna, Finessa und Soraya, siehe Tabelle 3. Besonders stark befallen waren die Sorten Elfe mit 62 % der Knollen und Miranda mit 52 %.

Die Sorten im Einzelnen

Nachfolgend eine Auswahl früher und mittelfrüher Sorten, wie sie auf Grund der Sortenversuche aus Sicht des ökologischen Anbaus zu bewerten sind:

Adelina: Dies ist eine neue mittelfrühe, festkochende Sorte mit gelber Fleischfarbe und glatter Schale. Im ersten Prüfjahr erzielte sie auf beiden Standorten Erträge über dem Durchschnitt. Probleme hatte sie aber mit der Knollengesundheit bezüglich Eisenfleckigkeit, Befall mit Rhizoctonia Dry Core und Trockenfäule.

Agila: Diese frühe, festkochende Sorte hat eine schnelle Ertragsbildung und in den letzten Jahren oft überdurchschnittliche, vereinzelt aber auch Erträge knapp unter dem Durchschnitt. Diese langovale Sorte ist optisch ansprechend, hat allerdings eine hellgelbe Fleischfarbe, die bei Testessen aber nicht negativ bewertet wurde. Geschmacklich gut bis mittel bewertet. Hatte mit Eisenfleckigkeit keine Probleme.

Allians: Seit zwei Jahren geprüft, zeigt sie sich außergewöhnlich tolerant gegen Krautfäule und erbrachte in Jahren mit schnellem Phytophthoraverlauf überdurchschnittliche Erträge. Im Versuch hatte sie allerdings einen höheren Besatz mit Dry Core. Die gelbfleischige Sorte schneidet auch in den Geschmacksprüfungen gut bis sehr gut ab.

Annabelle: Sie hat im konventionellen Bereich als Salatsorte für die frühe Vermarktung geradezu einen Siegeszug gestartet. Sie ist optisch sehr ansprechend, gelbfleischig und schmeckt gut. In den Versuchen war Sie im Ertrag unter dem Mittel. Sie kann erhebliche Probleme mit Y-Virus und Eisenfleckigkeit bekommen. Sie sollte schnell vermarktet werden.

Augusta: Sie ist eine frühe Sorte mit roten Augen. Für ihre mehlige Kocheigenschaft hatte sie bisher recht geringe Stärkewerte und Erträge immer unter Durchschnitt. Bei den Knollenbonituren wies sie mittlere bis niedrige Befallsgrade auf.

Belana: Sie ist festkochend und gehört in die frühe Reifegruppe. Sie hat eine ovale Knollenform, sehr flache Augentiefe und eine gelbe Fleischfarbe. Sie ist Krautfäule anfällig und schwierig anzubauen. Sie braucht eine gute Vorkeimung und gute Nährstoff- und Wasserversorgung. Spitzenerträge bringt sie nicht, präsentiert sich aber optisch meist sehr knollengesund. Sie hat sich beliebt gemacht durch ihren guten Geschmack und ihre gute Lagerfähigkeit.

Ditta: Sie wird als alte Sorte im Vergleich weiterhin mitgeprüft und ist auf dem Markt immer noch aktuell. Die mittelfrühe, festkochende Sorte erzielt durchschnittliche Erträge bei mittlerer bis guter Sortierung. Ihre Anfälligkeit für Schorf und Rhizoctonia war gering bis mittel. In manchen Jahren zeigt sie Zwiewuchs. Sie hat schöne, langovale, glattschalige Knollen mit flachen Augen . Auf Standorten mit häufigem Auftreten von Eisenflecken sollte sie mit Vorsicht angebaut werden.

Jelly: Sie gehört zur mittelspäten Reifegruppe. Die vorwiegend festkochende Sorte bringt meistens auch unter schwierigen Witterungs- und Nährstoffbedingungen noch gute Erträge. Bei oft geringem Ansatz hat sie hohe Anteile an übergroßen Knollen. Sie hatte einen geringen Schorfbefall und einen höheren Stärkegehalt. Beim Geschmackstest landet die ovale, gelbe Knolle meist im Mittelfeld. Die meist großen Knollen haben eine gute Lagerfähigkeit.

Red Fantasy: Sie kommt aus demselben Hause wie die ebenfalls rotschalige Laura. Sie hatte im ersten Prüfjahr hohe Erträge und scheint eine geringere Anfälligkeit gegen Rhizoctonia Pusteln und Dry Core zu haben als Laura. Laut BSA-Liste ist sie auch unempfindlicher gegen Schorf und Eisenfleckigkeit. Ob sie genauso gut schmeckt, wie Laura, muss noch geprüft werden.

Marabel: Diese ältere Sorte scheint im ökologischen Anbau langsam an Bedeutung zu verlieren. Sie ist eine vorwiegend festkochende Sorte mit langjährig guter Ertragsleistung auch unter schwierigen Bedingungen. Standort- und Jahresabhängig hat sie auch mal höhere Anteile an große Knollen. Ihr äußeres Erscheinungsbild gefällt durch schöne, formstabile Knollen mit geringem Schorf- und Rhizoctonia- Befall. Auf sehr leichten Standorten trat vereinzelt Eisenfleckigkeit auf.

Mirage: Sie ist eine neuere Sorte aus der frühen Reifegruppe. Seit drei Jahren in der Prüfung, liegt sie im Ertragsmittel bei meist guter Sortierung. Bei allen Bonituren lag sie meist im niedrigen Befallsbereich. Die festkochende Sorte wurde bisher in Geschmackstests als gut eingestuft.

Princess: Die frühe Salatsorte mit dunkelgelber Fleischfarbe, ovalen Knollen und genetzter Schale hatte eine recht hohe Bedeutung für die Vermarktung im Großhandel und für Schälbetriebe. Zu schaffen macht ihr aber ihr extrem niedriger Stärkegehalt, der meist deutlich unter 10 % lag und oft zu Glasigkeit, Geschmacksbeeinträchtigungen und verminderten Lagereigenschaften führt. Auch hat sie eine hohe Neigung zum Durchwuchs. Ihr Knollenansatz ist früh mit schneller Ertragsbildung. Sie braucht deshalb früh Nährstoffe und Wasser. Standortabhängig hat sie sowohl unter- als auch überdurchschnittliche Erträge.

Primadonna: Diese frühe, vorwiegend festkochende Sorte brachte im ersten Prüfjahr auf dem Sandstandort überdurchschnittliche, auf dem Standort in Viersen trotz bester Bedingungen unterdurchschnittliche Erträge. Die Sorte mit der gelben Fleischfarbe und der genetzten Schale schnitt bei Bonituren überall mit niedrigen Befallsnoten ab.

Soraya: Sie wurde 2008 zugelassen und hat eine gelbe Fleischfarbe und glatte Schale. Im ersten Prüfjahr erzielte die mittelfrühe Sorte auf beiden Standorten sehr gute Erträge bei sehr guter Knollengesundheit. Bei einem ersten Testessen landete die vorwiegend festkochende Sorte allerdings im hinteren Drittel.

Empfehlung für den Anbau

Im sehr frühen Segment ist Bellaprima bei den festkochenden Sorten eine Alternative zum Beispiel zu Gloria, Anuschka oder Salome. Sie ist meist etwas ertragsschwächer als Anuschka, bekommt dafür aber keine Eisenflecken. Als vorwiegend festkochende Sorte ist Leyla immer noch eine beliebte sehr frühe Sorte. Sie ist aber stärker schorffanfällig. Annabelle wird ebenfalls als sehr frühe Sorte angebaut und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Problem kann es aber geben bei Eisenflecken und Y-Virus

In der frühen und mittelfrühen Reifegruppe sind bei den festkochenden Sorten die alten Sorte Nicola und Ditta noch vermehrt im Anbau. Während Nicola in den letzten Jahren stark nachzulassen scheint, bringt Ditta immer noch konstante Erträge und Qualitäten. Die ertragsschwachen Sorten Cilena und Charlotte sind besonders in der Direktvermarktung bei den Verbrauchern noch beliebt. Von den neueren Sorten sind Allians, Mirage und bedingt Belana und Princess geeignet. Princess ist schon wieder rückläufig. Sie hat erhebliche Probleme mit niedrigen Stärkegehalten und Durchwuchs. Belana ist nicht sehr hoch im Ertrag, aber gut im Geschmack. Sie ist sehr gut lagerfähig und sollte vorgekeimt werden. Nach den Versuchsergebnissen sind die Sorten Mirage und besonders Allians für einen Anbauversuch zu empfehlen. Vor allem Allians ist sehr krautgesund. Noch nicht richtig durchgesetzt hat sich Agila trotz des sehr schnellen Knollenansatzes, der meist guten Erträge und der guten Knollengesundheit.

Von den vorwiegend festkochenden Sorten sind Marabel und Solara weiter aktuell. Marabel hat konstant gute Erträge, oft aber mit großen Knollen. Die gut lagerfähige Granola wird wegen ihrer Durchwuchsgefährdung immer mehr zurückgedrängt. Die neuere mittelspäte Sorte Jelly erreicht auch unter schwierigen Bedingungen recht gute Erträge mit Tendenz zu großen Knollen. Im konventionellen Bereich ist auch die Sorte Gala auf dem Vormarsch. Trotz guter Prüfergebnisse auch im Ökobereich hat sie sich hier noch nicht durchsetzten können. Alle anderen neueren Sorten müssen sich erst noch in weiteren Versuchen bewähren.

Sonderprüfung mehlig kochende Sorten

Von Verbrauchern wird immer häufiger auch wieder nach mehligen Sorten gefragt. Insgesamt ist das aber nur ein kleines Segment und besonders für die Direktvermarktung geeignet. So hat auch fast jeder ökologische Kartoffelanbauer mit einem Hofladen auch eine mehlige Sorte im Sortiment. Gesucht ist eine Sorte, die auch für den ökologischen Anbau gut geeignet ist. So wurde zum ersten Mal eine Prüfung nur mit mehlig kochenden Sorten auf einem Ökobetrieb in Dortmund -Witten mit zwölf Sorten durchgeführt. Hiervon konnten sieben Sorten Erträge über dem Versuchsmittel erzielen, wie aus Tabelle 4 ersichtlich. Die Sorten Melody und Pomqueen hatten die höchsten Markterträge. Die Sorte Augusta enttäuschte mit dem niedrigsten Ertrag.

In der Sortierung unterschieden sich die Sorten besonders im Anteil übergroßer Knollen. Pomqueen hatte mit 71 % mit Abstand die meisten übergroßen Knollen, gefolgt von Melody mit 50 % und Miranda mit 48 %. Der mittlere Stärkegehalt lag bei 15,3 %. Melody hatte für eine mehlige Sorte mit 11,6 % einen sehr niedrigen Stärkegehalt. Am meisten Stärke hatte die Sorte Afra mit 17,3 %.

Trotz der zum Teil hohen Anteile an Übergrößen hatte keine Sorte hohlherzige Knollen. Wachstumsrisse gab es nur bei der Sorte Margit mit 18 %. Allerdings wurden auf Praxisbetrieben in den Vorjahren auch starke Wachstumsrisse bei der Sorte Karlena beobachtet. Rhizoctonia-Pocken hatten alle Sorten auf ähnlich niedrigem Niveau, siehe Tabelle 5. Nur Talent zeigte einen höheren Befall. Löcher durch Rhizoctonia Dry Core waren nur wenige zu finden. Mehr Probleme gab es mit Schorf und Silberschorf. Die Sorten Melina, Karlena und Augusta waren hier stärker mit Silberschorf befallen als die anderen Sorten. Beim Schorf lagen alle Sorten auf ähnlichem Niveau. Nur die Sorte Margit zeigte einen geringfügig höheren Befallsgrad. Neben der Ertragsleistung und der Knollengesundheit spielen aber auch der Speisewert und die Kocheignung eine wichtige Rolle. Guter Geschmack ist Grundvorrausetzung. Der Verbraucher möchte aber gerne eine mehlige Sorte, die trotz hoher Stärke nicht gleich beim Kochen zerfällt und auch keine zu großen Stärkekörner aufweist. Diese Eigenschaften werden in Kochtests noch geprüft.

Autor: Andreas Paffrath, Theo Pütz