Grüne Berufe kennenlernen

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Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen, die einen der 14 grünen Berufe erlernen möchten und noch unentschlossen sind, können sich bei den Berufsorientierungstagen umfassend informieren. Die Berufsorientierungstage finden von Freitag bis Sonntag, 9. bis 11. November im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Bad Sassendorf-Ostinghausen im Kreis Soest statt. An diesem Wochenende gibt es Informationen über Berufe, wie Landwirt, Fachkraft für Agrarservice, Gärtner, Pferdewirt, Tierwirt, Forstwirt, Molkereifachmann, Milchwirtschaftlicher Laborant, Fischwirt oder den Beruf der Hauswirtschafterin, die die Entscheidung bei der Berufsfindung leichter machen sollen.

Experten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes stehen Rede und Antwort bei Fragen rund um Ausbildungswege, Weiterbildungsmöglichkeiten und den landwirtschaftlichen Arbeitsmarkt. Jugendliche, die sich zurzeit in der Ausbildung befinden, werden über ihre bisherigen Erfahrungen berichten. Die Veranstaltung wird zum 16. Mal von der Westfälisch-Lippischen Landjugend (WLL), der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Münster und dem Ring der Landjugend angeboten.

Am Beispiel der landwirtschaftlichen Ausbildung werden die Aus- und Weiterbildungen sowie die Aussichten auf dem Arbeitmarkt dargestellt. Außerdem gibt es eine Gesprächsrunde mit Arbeitnehmern und Selbständigen aus landwirtschaftlichen Berufsfeldern. Am Sonntagvormittag haben auch die Eltern der jugendlichen Teilnehmer Gelegenheit, sich zu informieren. Die Seminargebühren einschließlich Übernachtung und Verpflegung sowie umfangreiche Informationen zum Thema "Grüne Berufe" betragen 40 Euro für Landjugendmitglieder, 45 Euro für Nichtmitglieder und 10 Euro pro Elternteil. Anmeldungen sind bis zum 31. Oktober zu richten an den Ring der Landjugend, Schorlemerstraße 15, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 4175 - 211, Fax: - 270, info@ringderlandjugend.de

Weitere Informationen stehen auch auf der Seite

Pressemeldung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen vom 26.10.2012