Landessortenversuche Wintergerste 2010

Getreideernte mit Claas-MähdrescherBild vergrößern

Wintergerste: Erträge und Qualitäten überraschend gut

Das Vegetationsjahr 2009/10 war, wie auch schon im Vorjahr, im Wesentlichen durch eine außergewöhnlich lange Vegetationsruhe geprägt. Die nachfolgende Hauptvegetationszeit im Frühjahr und Frühsommer lässt sich für die drei großen NRW-Landesteile Rheinland, Münsterland und Ostwestfalen-Lippe im Vergleich zu den Vorjahren kurzgefasst mit zu kühl und zu trocken charakterisieren. Wie sich der Vegetationsverlauf auf das weitere Wachstum und die Erträge ausgewirkt hat, erläutern Dr. Joachim Holz und Heinz Koch, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

In allen drei Landesteilen war der Mai kühl und nass, was insbesondere der Wintergerste, zu dieser Zeit in der Kornfüllungsphase befindend, sehr zugute kam. Überraschend gute bis sehr gute Erträge und hl-Gewichte sowohl in den Landessortenversuchen als auch überwiegend in der Praxis waren die Folge. Herausragende Krankheitskalamitäten waren bei der Wintergerste diesjährig nicht vorhanden. Die Ernte startete etwas verzögert schwerpunktmäßig in der ersten Julidekade.

Anbauentwicklung und Ertragssituation

Im Mittel der letzten zehn Jahre schwankt die Wintergerstenanbaufläche in NRW um 172 500 ha. Im aktuellen Anbaujahr 2010 ist sie gegenüber dem Vorjahr nach vorläufigen Anbauschätzungen des statistischen Landesamtes Düsseldorf um knapp 4 % auf 166 000 ha gesunken. Im Rheinland mit aktuell geschätzt 32 200 ha wurde sie um rund 12 % reduziert, in Westfalen-Lippe mit 133 800 ha beträgt der Rückgang knapp 2 %. Gegenüber dem Witterungsverlauf des Vorjahres lassen sich für die drei großen, klimatisch sich stärker differenzierenden Landesteile Rheinland, Münsterland und Ostwestfalen-Lippe in von Oktober 2009 bis Juni 2010 erhebliche Unterschiede ermitteln.

Der Spätherbst und die Wintermonate Oktober bis Februar waren gegenüber dem Vorjahr in allen drei Landesteilen, im Mittel von jeweils drei repräsentativen Wetterstationen, erheblich feuchter. Im Rheinland fielen in diesem Zeitraum rund 170 mm mehr Niederschlag, im Münsterland sowie in Ostwestfalen-Lippe waren es jeweils rund 200 mm mehr. In der Hauptvegetationszeit März bis Juni, ohne den Monat Mai, war im Rheinland gegenüber dem Vorjahr ein Niederschlagsdefizit von insgesamt 54 mm zu verzeichnen, im Münsterland von 51 mm und in OWL von 40 mm. Lediglich der Monat Mai wies im Rheinland ein Niederschlagsplus von 3 mm (68 mm insgesamt), im Münsterland von 34 mm (74 mm) und in OWL von 50 mm (97 mm) auf. Diese spezifischen Witterungskonstellationen erklären die überwiegend guten bis sehr guten Erträge und Qualitäten der diesjährigen Wintergerstenernte. Die ertrags- und qualitätsentscheidende Kornfüllungsphase findet im Mai statt, in der die ausreichenden Niederschläge bei vergleichsweise kühleren Temperaturverhältnissen eine hervorragende Ausprägung dieser beiden Merkmale sichern konnte.

Die in der Tabelle 1 aufgeführten diesjährigen Ertragsstrukturverhältnisse aus den Landessortenversuchen für die einzelnen Ackerbauregionen in NRW zeigen gegenüber dem Vorjahr eine sehr gute, häufig höhere Bestandesdichteetablierung. Zusammen mit den überwiegend höheren Kornzahlen je Ähre bei etwas verminderten, aber im Vergleich zu den Vorjahren immer noch recht hohen TKM führten diese Ertragsstrukturkonstellationen insgesamt zu den guten Erträgen. Lediglich in den Höhenlagen konnten die höheren Bestandesdichten allein die hier vorhandenen geringeren Kornzahlen je Ähre sowie die geringeren TKM nicht kompensieren und das sehr gute Ertragsniveau des Vorjahres erzielen.

Im Mittel der 2010 insgesamt neun auswertbaren NRW-Landessortenversuche aus den verschiedenen Anbauregionen wurde gegenüber dem Vorjahr ein Mehrertrag von rund 7 % erreicht. Bei den hl-Gewichten konnte im Mittel aller Versuche mit 68,5 kg/hl gegenüber dem schon sehr guten Vorjahr nochmals ein um 3 % besseres Ergebnis erzielt werden. Auf den Sandstandorten lagen sie teilweise über 70. Eine abzugsfreie Vermarktung bezüglich der Kornqualität mit mindestens 64 kg/ha konnte damit gesichert werden.

Die Landessortenversuche

In Nordrhein-Westfalen standen im Vegetationsjahr 2009/10 an insgesamt neun Standorten die Landessortenversuche Wintergerste. Durch die Hinzunahme passender Versuche aus dem benachbarten Kammergebiet Niedersachsen bieten diesjährig damit insgesamt 15 Versuchsergebnisse eine sehr breite und sichere Grundlage für die exakte Bewertung der spezifischen Sortenleistungen. Unter Berücksichtigung der Vorjahresergebnisse von 2006 bis 2009 ergibt sich somit eine umfangreiche Basis für eine zuverlässige Vorausschätzung der nächstjährig zu erwartenden standortspezifischen Ertrags- und Qualitätsleistungen der Sorten in den NRW-Anbauregionen. Die Prüfung der Wintergerstesorten erfolgte in zwei Intensitätsstufen, B1 und B2, siehe Tabelle 2. Die gegenüber B1 höheren Produktionskosten in der B2-Variante entsprechen in diesem Jahr bei einem Erzeugerpreis von 12,50 € je dt einem notwendigen Mindestmehrertrag von 9,2  dt je ha! Im vergangenen Jahr, bei deutlich niedrigerem Preis mit 9,00 € je dt, mussten mindestens 14 dt je ha mehr in der höheren Intensitätsstufe B2 gedroschen werden. Wie aus der Tabelle 3, den unteren Zeilen zu ersehen ist, war in diesem Anbaujahr die höhere Intensitätsstufe B2 im Mittel über alle Sorten nur auf sieben von insgesamt 15 Standorten wirtschaftlich gewesen. Vor allem auf den Sandstandorten war die höhere Intensität im Mittel in keinem LSV wirtschaftlich gewesen.

Erträge und Qualitäten der Sorten

Als praxisnahe Grundlage für gut gesicherte Sortenempfehlungen dienen die mehrjährig erzielten Leistungen der Sorten aus der höheren Intensitätsvariante. Die in den Exaktversuchen zwischen einigen Sorten ermittelten Ertragsdifferenzen von 1 bis 2 % lassen sich in der Praxis nicht wiederfinden. Deshalb sollten solche geringen Differenzen keinen übermäßigen Einfluss auf die Bewertung und die Sortenwahl haben. Auch ein im aktuellen Jahr mal unterdurchschnittliches Ertragsergebnis von sonst sich mehrjährig bewährten Sorten sollte nicht überbewertet werden, vor allem, wenn die eigenen Anbauerfahrungen mit solchen Sorten bislang gut waren. Entsprechend umgekehrt sollte ein überproportional gutes Ergebnis in diesem Jahr nicht das alleinige Maß für die Sortenwahl darstellen. Dieses gilt vor allem für die ganz neuen, erstjährig geprüften Sorten.

Bei der Bewertung der eigenen Praxisergebnisse von zwei bis drei Sorten im Vergleich zu den Ergebnissen aus den Landessortenversuchen ist zu bedenken, dass diese im Betrieb teilweise unter unterschiedlichen Bedingungen angebaut werden. Die exakte Beurteilung der Leistungsfähigkeit dieser Sorten ist damit eingeschränkt. In den Landessortenversuchen dagegen müssen sich diese Sorten gegenüber 20 bis 25 anderen Sorten unter verschiedenen Ackerbau-Regionsbedingungen in mehrfacher Wiederholung messen lassen, so dass hier der Vergleich um ein Vielfaches schärfer und genauer ist. Vor diesem Hintergrund ist erklärbar, dass die eigenen, möglicherweise noch guten Anbauerfahrungen mit einer Sorte sich nicht unbedingt mit einem korrespondierenden Sortenergebnis aus den Landessortenversuchen decken.

Mit jährlich anderen Witterungsbedingungen und auch Witterungsextrema ist zu rechnen. Für die Sortenwahl bedeutet dieses im Sinne einer Ertragsrisikostreuung, dass je nach einzelbetrieblichem Umfang der Wintergerstenfläche mindestens zwei Sorten angebaut werden sollten. Deutlich unterschiedliche Entwicklungs- und Reifezeitpunkte bei den Sorten ermöglichen darüber hinaus auch, Arbeitsspitzen bei Düngung, Pflanzenschutz und Ernte zu entzerren. Der Tabelle 3 sind die diesjährig an den verschiedenen Prüfstandorten in den jeweiligen Ackerbauregionen erzielten Sortenertragsleistungen, fallend sortiert nach ihrem Gesamtmittel über alle Standorte zu entnehmen. Die bereits mehrjährig geprüften Sorten Zzoom (Hybride), Leibniz und eingeschränkt Lomerit zeigten über alle Standorte und Anbauregionen hinweg die beständigsten überdurchschnittlichen Ertragsleistungen. Das Gleiche gilt für die erstjährig geprüfte Sorte Hobbit (Hybride). Alle anderen Sorten differenzieren sich deutlicher in Abhängigkeit der jeweiligen Anbauregion. Dieses gilt für die Sorte Pelican mit guten Ertragsleistungen auf Löß-, Lehm-, Höhenlagenstandorten, Alinghi und Naomie in den Höhenlagen, Laverda auf Sand, Souleyka auf Löß und Sand, Kathleen auf Lehm und Höhenlage sowie Saturn und Amrai auf Sand. Die erstjährigen Ergebnisse der neuen Sorten insgesamt zeigen keine neuen, deutlich besseren Leistungsträger. Siehe dazu auch die Tabelle 4.

Auf einigen Lehmstandorten im Bereich südliches Münsterland und Ostwestfalen-Lippe werden zunehmend mehr Befallsstandorte mit dem sogenannten milden Gelbmosaikvirus Typ 2 registriert. Inwieweit sich die Doppel-Resistenz entsprechender Sorten tatsächlich in einer höheren Ertragssicherheit auf solchen Standorten auswirkt, lässt sich zurzeit noch nicht eindeutig bestimmen, da zu wenige spezielle Versuchsergebnisse vorliegen. Zumindest in diesem Jahr zeigen die doppelresistenten Sorten Nerz, Kathleen und Yokohama in den LSV im Vergleich zu den nur einfach resistenten Sorten keine herausragenden Ertragsleistungen. Zu bedenken ist allerdings, dass die LSV-Standorte in diesem Jahr wie auch schon im Vorjahr keine Befallsstandorte waren.

Basis für die anbauregionsspezifischen Sortenempfehlungen sind die in der Tabelle 4 aufgeführten mehrjährigen Ertragsergebnisse. Die daraus resultierenden Sortenempfehlungen sind der Tabelle 7 zu entnehmen. Auffällig sind die mittlerweile bereits im zweiten Jahr deutlich unterdurchschnittlichen Ertragsleistungen von Fridericus. Optisch fallen in den Versuchen die sehr kurzen Ähren bei dieser Sorte auf. Generell ist das Leistungsspektrum der im Mittel überdurchschnittlichen Sorten sehr eng beieinander. Etwas deutlicher im Ertrag ragt die Hybridsorte Zzoom heraus. Unter Beachtung der um etwa 35 € je ha höheren Saatgutkosten gegenüber einer Liniensorte war diesjährig der Anbau wirtschaftlich häufig durchaus lohnend. Allerdings waren in diesem Jahr die Anforderungen an eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Halm- und Ährenknicken nicht gefordert. Hier hat die Sorte zu beachtende Schwächen, siehe Tabelle 6. Mehrjährig betrachtet, lässt sich die gesicherte Wirtschaftlichkeit des Hybridgerstenanbaues noch nicht klar belegen. Deutlich besser in diesen Strohstabilitätseigenschaften ist die neuere Hybridsorte Hobbit. Ob sie allerdings im Ertragsleistungsvermögen an Zzoom heranreicht, lässt sich aufgrund der geringen Ergebnisverfügbarkeit noch nicht eindeutig klären.

Der Tabelle 5 sind die Ergebnisse der hl-Gewichte der Sorten zu entnehmen. Es zeigen sich mehrjährig deutliche Sortenabhängigkeiten. Sorten wie Lomerit und Leibniz erzielen, genetisch bedingt, immer sicher überdurchschnittliche, Alinghi, Kathleen und Souleyka gut durchschnittliche hl-Gewichte. Im Mittel der Sorten und Standorte lässt sich durch die höhere Intensität auch das hl-Gewicht leicht steigernd beeinflussen. In der Tabelle 8 sind die besonderen sortenspezifischen Ertragsbildungsmerkmale sowie weitere besondere Eigenschaften der Empfehlungssorten aufgeführt. Die Angaben zu den sortenspezifisch erforderlichen ertragsstrukturellen Voraussetzungen, also Bestandesdichte, Kornzahl je Ähre sowie TKM, für das Erreichen hoher Erträge beruhen auf langjährigen Ergebnissen zu diesen Merkmalen (n =). Je mehr Einzelergebnisse vorliegen, desto genauer die Aussage.

Wirtschaftlichkeit der Intensitäten

Neben der Bewertung der Erträge und Qualitäten der Sorten im Landessortenversuch ist auch die Beurteilung eines eventuell vorhandenen sortenspezifischen Intensitätsanspruchs von Bedeutung. Hier spielen die agronomischen Eigenschaften der Sorten eine entscheidende Rolle. Die Frage lautet, ob es Sorten gibt, die aufgrund ihrer besseren Gesundheit sowie Standfestigkeitsmerkmale tendenziell mit einem reduzierten Pflanzenschutz wirtschaftlicher produziert werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass im gleichen Versuchsjahr bei einer Sorte auf den verschiedenen LSV-Standorten unterschiedlich, mal in der B1, mal in der B2-Variante, die jeweils höchsten bereinigten Marktleistungen erzielt werden. Demzufolge lassen sich nur sortenspezifische Tendenzen bezüglich des erforderlichen Intensitätsanspruchs ableiten, ermöglichen aber damit praxisrelevante Hinweise. Das Beurteilungskriterium bereinigte Marktleistung ist das rechnerische Produkt aus dem Ertrag und dem Erzeugerpreis abzüglich der jeweils in B1 und B2 vorhandenen variablen Kosten für Überfahrten, Wachstumsregler, Fungizide und Stickstoff, siehe Tabelle 2.

Die Abbildung zeigt aus den Jahren 2006 bis 2010, steigend sortiert nach mittlerem höherem sortenspezifischen Intensitätsanspruch, dass die empfohlenen Sorten Laverda und Alinghi in der Mehrzahl der Jahre und Standorte überwiegend bereits in der B1 Variante die höchsten bereinigten MarktIeistungen erbracht haben, ihr Intensitätsanspruch zeigte sich damit in der Tendenz überwiegend gering. Demgegenüber bedarf es bei den anderen Sorten Leibniz, Lomerit, Pelican, Zzoom und Naomie tendenziell einer höheren Intensität, um die höchsten bereinigten Marktleistungen zu erbringen. Bei den zweijährig und erst recht bei den erstjährig geprüften Sorten ist die Ergebnisgrundlage noch zu gering, um sichere Aussagen zu ihrem Intensitätsanspruch ableiten zu können. Es deutet sich aber an, dass diese etwas geringer sind.

Hinweise zur Aussaat

Als pflanzenbaulicher Grundsatz gilt: Erst wenn die an einem Standort möglichen acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen optimal gestaltet werden, kann bei dann noch stimmigen Witterungsbedingungen eine gute Sorte auch ihr genetisch verankertes Ertrags- und Qualitätspotenzial in Form gesunder und vitaler Pflanzenbestände umfänglich ausschöpfen. Die ersten ertragsentscheidenden acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen beginnen im Herbst mit der optimalen Saatbettbereitung sowie mit der Wahl der Saatzeit und einer darauf abgestimmten Saatmenge. Extrem frühe Saattermine sind zu vermeiden. Ein Großteil möglicher Herbstprobleme kann damit schon wesentlich gemildert werden.

In der Tabelle 9 sind für die verschiedenen Ackerbau-Anbauregionen von NRW Empfehlungen zu den Aussaatmengen aufgeführt. Die dort jeweils aufgeführten Angaben zur anzustrebenden Zielbestandesdichte, den Beährungskoeffizienten sowie den Feldaufgangs- und Überwinterungsverlusten, die bei in einer korrekten Ausaatmengenberechnung zu berücksichtigen sind, basieren auf mehrjährig in den Landessortenversuchen ermittelten Werten. Zwischen den Anbauregionen sind Unterschiede vorhanden. Liegen eigene standörtliche Erfahrungen vor, sollten sie in der Rechnung berücksichtigt werden. Die aufgeführten Werte beziehen sich auf die regional langjährig bewährte normale Saatzeit für die Wintergerste sowie auf gute Saatbettbedingungen. Bei größerer Saatzeitverspätung müssen die ährentragende Halme je überwinterter Keimpflanze reduziert werden, da sich die verfügbare Zeit für eine ausreichende Bestockung unter Kurztagsbedingungen reduziert. Bei sich verschlechternden Saatbedingungen sind die Werte für die Feldaufgangsverluste sowie gegebenenfalls für die Überwinterungsverluste zu erhöhen.

Ziel dieser flexiblen Korrekturanpassungen ist es, über die sich daraus ergebenden Aussaatmengenänderungen ausreichende, aber nicht überhöhte Bestandesdichten als wichtige Basis für einen hohen und sicheren Ertrag zu sichern. Beim Anbau zweizeiliger Wintergerste sollte die Saatstärke generell um etwa 30 Körner je m² über der jeweiligen standortspezifischen Saatstärke der mehrzeiligen Wintergerste erhöht werden. Zu beachten ist, dass die Keimfähigkeit des Saatgutes sowie die TKM als Korrekturfaktoren bei der Saatmengenberechnung noch zu berücksichtigen sind. Ein weiterer wesentlicher Feldaufgangsfaktor ist die Einhaltung der optimalen Saattiefe von 2 bis 3 cm. Insbesondere bei knapp kalkulierter Saatstärke muss dieser Umstand besonders berücksichtigt werden.

Autor: Dr. Joachim Holz, Heinz Koch