Landessortenversuche Wintergerste 2014

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Durchschnittliche Erträge, gute Qualitäten

Die Landessortenversuche mit den Wintergerstensorten lieferten durchschnittliche Erträge bei zufriedenstellenden Qualitäten. Wie die Sorten im Einzelnen abschnitten, erläutert Dr. Kathrin Bürling, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Das Vegetationsjahr 2013/14 bot einen starken Kontrast zum vorangegangenen Jahr. Startete das Frühjahr 2013 rund drei bis vier Wochen später als gewöhnlich, setzte im vergangenen Winter erst gar keine dauerhafte Vegetationsruhe ein. Durch die sich fast kontinuierlich weiter entwickelnden Bestände fand ein entsprechender Wasser- und Nährstoffentzug statt. Dieser spiegelte sich letztlich bei der Gerste in extrem niedrigen Nmin-Werten unter diesen Flächen wieder und führte in der Folge auch zu höheren Bestandesdichten. Die Wintermonate waren allgemein gekennzeichnet durch zum Teil erhebliche Niederschlagsdefizite bis Mitte April bei sehr warmen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung. Nach einem sonnenscheinärmeren, kühl, nassen Mai setzte sehr wechselhafte Witterung mit lokal heftigen Unwettern ein, die im Juli nach einem zunächst frühen Erntebeginn diese zunächst wieder unterbrach. Lager, Halm- und Ährenknicken erhielten an einigen Standorten eine größere Relevanz.

Die Bestandesdichten lagen in allen Regionen in einem sehr hohen Bereich, auf den Sandstandorten etwas geringer als im Vorjahr, siehe Tabelle 1. Im langjährigen Vergleich wurde auf den Lößstandorten das drittbeste Ertragsjahr über höhere Bestandesdichten mit entsprechend niedrigerer Kornzahl/Ähre und sehr hohe TKM durch eine gute Wasserversorgung zur Kornfüllungsphase erzielt. Die Erträge auf Sand liegen noch im mittleren Bereich. Trotz sehr hoher Bestandesdichten im Wesentlichen durch die zweizeiligen Sorten verursacht sowie überdurchschnittlicher TKM ermöglichten die sehr niedrigen Kornzahlen/Ähre kein besseres Ertragsniveau.

Auf den Lehmstandorten lagen die Erträge im durchschnittlichen Bereich bei zwar extrem hohen Bestandesdichten, jedoch durchschnittlichen Kornzahlen/Ähre und vergleichsweise niedrigeren TKM. Die ebenfalls nur durchschnittlichen Erträge auf den Höhenstandorten sind überwiegend durch die zu hohen Bestandesdichten bei entsprechend sehr niedriger Kornzahl/Ähre sowie unterdurchschnittlichen TKM zu erklären.

Die Krankheiten während der Hauptwachstumsphase waren sicher zu kontrollieren. Erste Befürchtungen über möglicherweise höhere DON-Gehalte durch auffälligeren Fusariumbefall konnten nach Labor-Analysen nicht bestätigt werden. Ebenso blieb der im Zuge eines milden Winters zu erwartende höhere Druck durch Blattläuse und damit auch ein erhöhtes Risiko von Infektionen mit Gerstengelbmosaikvirus doch im Rahmen.

Die Landessortenversuche

Aus Nordrhein-Westfalen und dem benachbarten Kammergebiet Niedersachsen standen insgesamt 13 Landessortenversuche für die Bewertung der Sorten zur Verfügung. Die Prüfung der Wintergerstensorten erfolgte wie immer in zwei Intensitätsstufen (Tabelle 2). Die Stickstoffdüngung wurde in zwei Überfahrten durchgeführt. Dieses Jahr konnte in der Praxis aufgrund der lange anhaltenden Trockenheit vielfach beobachtet werden, wie der Dünger über längere Zeit nicht nutzbar auf der Bodenoberfläche lag. Ziel der Strategie ist, etwa zwei Drittel der insgesamt notwendigen N-Düngermenge (N-Soll abzüglich Nmin und Berücksichtigung standortspezifischer Zu- und Abschläge) schon früh im Boden wurzelverfügbar zu platzieren und damit die oberflächige Feuchtigkeitsabhängigkeit der normalerweise zweiten Schosser-N-Gabe zu vermeiden. Um bei höherer Andüngung ab etwa 80 kg N eine zu schnelle N-Mineralisierung zu verhindern, werden der ersten N-Düngungsgabe Nitrifikationshemmer, wie Piadin, zugesetzt oder bei fester Düngung fertige Produkte, wie zum Beispiel Entec, verwendet. Auch der Grundwasserschutz spielt hier eine Rolle.

Die zweite und letzte N-Düngung kann witterungsangepasst zwischen EC 33 und Fahnenblattstadium (EC 37) erfolgen. Wichtig ist bei dieser Strategie, zur ersten Gabe eine Düngerform zu wählen, die der Pflanze ausreichend direkt verfügbaren Nitrat-Stickstoff (Höhe analog erster Gabe bei drei Gaben) zur Verfügung stellt.

Der Pflanzenschutz- und Wachstumsreglereinsatz in der B2-Variante entspricht der praxisüblichen Gepflogenheit. Die gegenüber B1 höheren Produktionskosten in der B2-Variante entsprechen bei einem Erzeugerpreis von 15,00 € je dt einem wirtschaftlich notwendigen Mindestmehrertrag von 9,5 dt je ha in der höheren Intensitätsvariante. Dieser wurde auf allen Standorten sicher erreicht und zeigt bei Mehrerträgen von bis zu 34 dt/ha in NRW, dass auch in diesem Anbaujahr die höhere Intensitätsstufe B2 im Mittel über alle Sorten wirtschaftlich gewesen ist, siehe Tabelle 3, unterste Zeile.

Erträge und Qualitäten

2014 wurden über alle Regionen in NRW und Niedersachsen rund 2 % geringere Erträge als im Vorjahr erzielt. Bei alleiniger Betrachtung der Versuchsstandorte in NRW konnten mit minus 6 % nur leicht unterdurchschnittliche Erträge erzielt werden. Als praxisnahe Grundlage für die Sortenempfehlungen dienen die mehrjährigen Leistungen der Sorten aus der höheren Intensitätsvariante. Tabelle 3 sind die in den jeweiligen Regionen erzielten Erträge zu entnehmen.

Hier wird schnell deutlich, dass sich die Sorten in Abhängigkeit der jeweiligen Anbauregion unterscheiden, wobei die Sorte SY Leoo (H) unter den mehrjährig geprüften Sorten, wie schon im vergangenen Jahr, über alle Anbauregionen beständig gute Erträge erzielte. Die übrigen, mehrjährig geprüften Sorten zeigten in diesem Jahr nur durchschnittliche bis unterdurchschnittliche und zum Teil sehr stark schwankende Erträge. Die neuere Sorte KWS Keeper zeigt auf den Löß- und Lehmstandorten stabile, durchschnittliche Ertragsleistungen. Die Hybridsorte Galation konnte die letztjährig konstant vielversprechenden Erträge bestätigen.

Bei den erstjährigen Ergebnissen der neuen Sorten fallen die Hybridsorte Wootan sowie die Liniensorte Quadriga durch ihre auf allen 13 Prüfstandorten deutlich überdurchschnittlichen Ertragsleistungen auf.

Basis für die Sortenempfehlungen sind die in Tabelle 4 aufgeführten mehrjährigen Ertragsergebnisse. Die daraus resultierenden Sortenempfehlungen sind der Tabelle 7 zu entnehmen. Generell liegt das Leistungsspektrum der im Mittel nur leicht überdurchschnittlichen Sorten verhältnismäßig eng beieinander.

Der Tabelle 5 sind die Ergebnisse der hl-Gewichtsleistungen zu entnehmen. Es zeigen sich mehrjährige Leistungsunterschiede bei diesem Qualitätsmerkmal, die aber beim überwiegenden Teil des Sortenempfehlungssortimentes im oberen Bereich recht eng zusammenliegen. Nur in sehr wenigen Fällen (farbig hinterlegt) liegen diesjährig die absoluten hl-Gewichtsleistungen unter 62 kg/ha. Bei einer Vermarktung sind hier Preisabschläge zu erwarten.

In Tabelle 8 sind die Ertragsbildungsmerkmale sowie weitere Eigenschaften der Empfehlungssorten aufgeführt. Die Angaben zu den erforderlichen Voraussetzungen, wie Bestandesdichte, Kornzahl je Ähre sowie TKM, für das Erreichen hoher Erträge beruhen auf langjährigen Ergebnissen zu diesen Merkmalen (n =). Je mehr Einzelergebnisse vorliegen, desto genauer ist die Aussage. Diese Hinweise, insbesondere zu den Bestandesdichten der einzelnen Sorten, sind auch derart zu verstehen, das „dünner“ stehende Sorten nicht aufgrund einer mangelnden N-Düngung oder unvollkommener pflanzenbaulicher Maßnahmen entstanden sind, sondern dass es ein sortentypisches Bestandesdichtebild ist.

Besonderheiten bei den Hybriden

Auf einige Besonderheiten bei der Sortenbewertung soll im Folgenden hingewiesen werden, siehe Tabelle 8. Mit Blick auf die Leistung der Hybriden zeigen die mehrjährig geprüften Sorten Hobbit und SY Leoo insgesamt eine etwas höhere, jedoch nicht überragende Ertragsleistung gegenüber den besten Liniensorten. Hinsichtlich der Gesundheit sowie den Merkmalen zeigt die EU-Sorte Galation bezüglich der Merkmale Halm- und Ährenknicken eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Sorte SY Leoo. Diese Schwäche kann unter gegebenen Umständen den Ertrag erheblich schmälern. Auf der anderen Seite haben beide Sorten im Vergleich zu älteren Hybriden, wie Zzoom, eine deutliche Verbesserung im hl-Gewicht erfahren. Die neu geprüfte Sorte Wootan ist etwas schlechter im Merkmal Ährenknicken eingestuft.

Auf den Lehmstandorten zeigen die vier eingeschränkt empfohlenen, mehrjährig geprüften Sorten im Mittel der letzten fünf Jahre durchschnittliche Erträge. Differenzierungen sind hier eher in den Merkmalen zu finden. So ist die zweizeilige, winterharte Sorte Matros nicht resistent gegenüber Gelbmosaikvirus und sollte auf stark gefährdeten Standorten nicht angebaut werden. Die Sorte erzielt jedoch gute hl-Gewichte, während die Sorten KWS Meridian und KWS Tenor deutlich unsicherer in diesem Merkmal anzusehen sind. Beide KWS-Sorten zeigten sich 2011/12 positiv hinsichtlich ihrer Winterhärte. Die Sorte Nerz zeichnet sich durch die Gelbmosaikvirusresistenz auch gegen den Typ 2 (BAYMV-2) aus, was nach Mitteilungen aus der Praxis in NRW auf gefährdeten Lehmstandorten durchaus ein Entscheidungskriterium sein kann. Hier weist jedoch die neuere zweijährig geprüfte Sorte KWS Keeper, die ebenfalls die Doppelresistenz besitzt, eine tendenziell höhere Ertragspotenz, frühere Reife sowie hinsichtlich langjährig mit Gülle wirtschaftender Betriebe eine höhere Standfestigkeit auf.

Auf den Sandstandorten standen diesjährig nur zwei Ergebnisse zur mehrjährigen Sortenbeurteilung zur Verfügung, sodass in Grenzfällen der Schwerpunkt bei der Beurteilung 2014 auf dem NRW-Standort lag. Für Praktiker, die langjährig gute Erfahrungen mit zweizeiligen Sorten gemacht haben, weist die Sorte California für Güllestandorte eine sehr gute Strohstabilität auf. Auch Roseval ist diesbezüglich gut eingestuft, eine in der Tendenz frühreifere Sorte mit jedoch schwacher hl-Gewichtsleistung. Loreley, zweijährig im LSV geprüft, weist neben einer guten Strohstabilität eine hohe Winterhärte auf, ist jedoch ebenso wie Roseval eher schwächer in der hl-Gewichtsleistung zu sehen.

Auf den Höhenstandorten liegen die eingeschränkt empfohlenen Sorten in der Mehrzahl der Jahre auf einem durchschnittlichen Niveau. Dabei zeigt die Sorte Pelican in NRW in Steinheim-Breitenhaupt gute Leistungen, während auf den deutlich höher gelegenen Standorten die Leistung schlechter ist. Auch die Sorte Leibniz zeigt auf den Höhenstandorten gute Leistungen in NRW. Matros (2), KWS Tenor und Leibniz weisen eine höhere Winterhärte auf. Unter dem Aspekt der Gelbmosaikvirusresistenz ist die neuere Sorte KWS Keeper aufgrund besserer Erträge und Eigenschaften als „die bessere Nerz“ zu sehen.

Auf den Lößstandorten zeigen die zweijährig geprüften Sorten im Ertrag keinen deutlichen Unterschied zu den drei- und mehrjährig geprüften Sorten, zeichnen sich jedoch durch verbesserte Eigenschaften aus.

Die im LSV erstmalig geprüften, ertraglich deutlich überdurchschnittlichen Sorten Wootan und Quadriga weisen bis auf die Schwäche der Hybride in der Einstufung Ährenknicken durchschnittliche agronomische Eigenschaften auf.

Wirtschaftlichkeit der Intensitäten

Neben der Bewertung der Ertrags- und Qualitätsleistungen der Sorten ist auch die Beurteilung eines sortenspezifischen Intensitätsanspruchs von Bedeutung. Hier spielen die Eigenschaften der Sorten (Tabelle 6) eine Rolle. Die Frage lautet, ob es Sorten gibt, die aufgrund ihrer besseren Gesundheit sowie Standfestigkeit tendenziell mit einem reduzierten Pflanzenschutz wirtschaftlicher produziert werden können.

Die Ergebnisse zeigen auf den verschiedenen LSV-Standorten in den verschiedenen Prüfjahren größere Unterschiede. Mal werden in der B1-, mal in der B2-Variante die höchsten bereinigten Marktleistungen erzielt. Demzufolge lassen sich nur sortenspezifische Tendenzen bezüglich des Intensitätsanspruchs ableiten. Die detaillierten Ergebnisse dazu lassen sich ebenfalls der Tabelle 8 entnehmen.

Eine interessante Auffälligkeit zeigt die Sorte Antonella. Sie ist nach der Beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes mit einer breiten und guten Blattgesundheit eingestuft. Dreijährige Ergebnisse über die Wirtschaftlichkeit der Intensitäten zeigen jedoch deutlich, dass diese Sorte immer die höchsten bereinigten Marktleistungen erzielt, wenn sie intensiv mit ein bis zwei Wachstumsreglermaßnahmen sowie zwei Fungizidbehandlungen geführt wird. Anhand der LSV-Boniturdaten kann stärkeres Lager, Halm- oder Ährenknicken in der unbehandelten Variante als mögliche Ursache für deutlich niedrigere Erträge und somit eine Überlagerung der Auswirkung genetischbedingter höherer Blattgesundheit ausgeschlossen werden. Bei Antonella zeigt sich offensichtlich, dass neben der Gesunderhaltung, der pflanzenphysiologische Ertragseffekt moderner Fungizide, wie hier der Carboxamide, zu einer Überkompensation des Effektes einer genetisch besseren Resistenzausstattung geführt hat. Mit anderen Worten: Auch bei einer recht blattgesunden Sorte kann durch den Einsatz moderner Fungizide noch ein wirtschaftlicher Mehrertrag erzielt werden.
Für das Erntejahr 2014 wurden darüber hinaus die Leistungen der diesjährig ertragsstärksten mehr-, zwei- und erstjährig geprüften Hybrid- und Liniensorten gegenübergestellt. Mit dem Anbau von Hybriden gehen bekanntermaßen höhere Saatgutkosten einher, die durch verminderte Aussaatstärken und höhere Erträge kompensiert werden sollen, um den Anbau wirtschaftlich zu gestalten. In wie weit diese Forderung erreicht wurde, sollte der Vergleich in Tabelle 9 verdeutlichen. In diesem Jahr zeigte sich, dass höhere Kosten für Hybridsaatgut (bei zwei Dritteln Aussaatstärke) von 45 €/ha und einen Gerstenpreis von 15 €/dt angenommen, lediglich auf den Lehmstandorten die Mehrkosten eingefahren werden konnten.

In den übrigen drei Anbauregionen lagen die Erträge etwa 2,3 bis 3,8 % unter dem erforderlichen Mindest-Mehrertrag. Nach derzeitigem Stand ist somit die Leistung der Hybriden aus wirtschaftlichem Blickwinkel betrachtet nach wie vor noch nicht überzeugend.

Bei der Sortenwahl beachten

Bei der Sortenbewertung sollten generell einige Punkte berücksichtigt werden:

Die in den Exaktversuchen zwischen einigen Sorten vorhandenen Ertragsdifferenzen von 1 bis 2 % lassen sich in der Praxis nicht wiederfinden. Deshalb sollten solche geringen Differenzen keinen übermäßigen Einfluss auf die Bewertung einer Sorte und die Sortenwahl haben. Ein im aktuellen Jahr mal unterdurchschnittliches Ertragsergebnis von sonst sich mehrjährig bewährten Sorten sollte nicht überbewertet werden, vor allem, wenn die eigenen Anbauerfahrungen mit solchen Sorten bislang gut waren. Entsprechend umgekehrt sollte ein aktuell überproportional gutes Ergebnis nicht das alleinige Maß für die Sortenwahl darstellen. Dieses gilt generell vor allem für die neuen, erstjährig geprüften Sorten. Ein Vergleich von Ergebnissen der im eigenen Betrieb angebauten Sorten mit den Ergebnissen mit denen aus den LSV berücksichtigt nicht die Betriebsbedingungen und schränkt damit eine exakte Beurteilung ein. In den Landessortenversuchen müssen sich nämlich diese Sorten gegenüber 20 bis 25 anderen Sorten unter verschiedenen Regionsbedingungen in mehrfacher Wiederholung messen lassen, sodass hier der Vergleich um ein vielfaches schärfer und genauer ist. Vor diesem Hintergrund ist erklärbar, dass die eigenen, möglicherweise noch guten Anbauerfahrungen mit einer Sorte sich nicht unbedingt mit einem Sortenergebnis aus den Landessortenversuchen decken.

Auch zukünftig ist mit jährlich anderen Witterungsbedingungen zu rechnen. Es ist daher empfehlenswert, im Sinne einer Risikostreuung je nach einzelbetrieblichem Umfang der Wintergerstenfläche mindestens zwei Sorten mit deutlich unterschiedlichen Entwicklungs- und Reifezeitpunkten anzubauen. Dies ermöglicht darüber hinaus auch, Arbeitsspitzen bei Düngung, Pflanzenschutz und der Ernte zu entzerren.

Autor: Dr. Kathrin Bürling